rund um kukuwi
An diesem Abend stellen Teilnehmer:innen des Schreibworkshops „Schreiben im Museum“ eine Auswahl ihrer – zu Kunstwerken in der Großen Kunstschau – entstandenen Texte vor.
Der regelmäßig stattfindende Schreibworkshop unter der Leitung von Janine Lancker vereint Anfänger:innen und Schreiberfahrene, die inspiriert von den Werken der jeweiligen Ausstellung Kurzgeschichten, Dialoge und Lyrik schreiben.
Musik: Otto Maier alias Dr OM
Ort: Mimis Erbe, Findorffstr. 10, 27726 Worpswede
Der nächste Schreibworkshop mit der Autorin Janine Lancker findet statt
am Sonntag, 24. November 2024 von 10:00 - 16:00 Uhr.
Thema ist der Paula Modersohn-Becker Kunstpreis!
Ort: Mimis Erbe, Findorffstraße 10, 27726 Worpswede
Weitere Termine 2025
09. Februar 2025
Thema: Werke aus der Ausstellung rund um den Paula Modersohn-Becker Kunstpreis
04. Mai 2025
Thema: Margaret Kelley.
Die 1954 in Los Angeles, USA geborene Künstlerin erhielt 1991 ein Stipendium in den Künstler:innenhäusern Worpswede und lebt und arbeitet heute sowohl in Worpswede als auch in Bremen.
07. September 2025
Thema: Jubiläum Paula Modersohn Becker und ihre Weggefährtinnen
16. November 2025
Thema: Jubiläum Paula Modersohn Becker und ihre Weggefährtinnen
Bereits vergangene Termine und News
Im Rahmen der Finissage „Bernhard Hoetger. Zwischen den Welten“ und der daran angegliederten Ausstellungssektion „Licht und Schatten“ Bernhard Hoetger / Julia Kiehlmann veranstalten die Stipendienstätte Künstler:innenhäuser Worpswede gemeinsam mit der Großen Kunstschau in Kooperation mit uns von kukuwi einen ganz besonderen Talk.
Unter dem Titel „VIOLINS, VIOLENCE - SILENCE? Wie umgehen mit antidemokratischen Tendenzen in Bildender Kunst und Popkultur?“ laden wir Euch/Sie und Eure/Ihre Freund:innen ein zum Gespräch
am Samstag, 2. November 2024 um 15:00 Uhr
in den Vermittlungsraum der Großen Kunstschau Worpswede.
Auf dem Podium vertreten sind:
Stefan Borchardt, Kurator Große Kunstschau
Jakob Ganslmeier, Fotograf, Filmemacher; Berlin
Julia Kiehlmann, Künstlerin; Leipzig
Raimar Stange, Kunstkritiker; Berlin
Philine Griem, Künstlerische Leiterin Künstler:innenhäuser Worpswede
Moderation:
Henning Bleyl, Kulturwissenschaftler, Kulturredakteur und Geschäftsführer der Heinrich Böll Stiftung, Bremen
Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und über eine rege Teilnahme.
Mit den besten Grüßen
Hildegard Armerding (1. Vors.)
Kathrin Klug (2. Vors.)
Volker Schwennen (Events, Marketing)
Seine Bauwerke und Plastiken erregen heute noch Aufmerksamkeit, ihr Erschaffer ist jedoch nahezu vergessen: der Bildhauer und Architekt Bernhard Hoetger. Der 90minütige Kinofilm von Gabriele Rose erzählt das Schicksal dieses eigenwilligen Künstlers.
Hoetger wird verkörpert von dem Schauspieler Moritz Führmann. An seiner Seite spielen unter anderem Florian Lukas als Heinrich Vogeler, Katharina Stark als Paula Modersohn-Becker und Ulrich Gebauer als Ludwig Roselius.
Hoetger zählt zur Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Mäzene kann er für sich gewinnen. So lässt Ludwig Roselius von ihm Teile der Bremer Böttcherstraße entwerfen. In Worpswede prägt er das Bild, das die Besucher heute mit dem Künstlerdorf verbinden. Hoetger verschlägt es Mitte der 1920er Jahre auf einen >nordischen< Weg. Trotz seiner völkischen Ideen lässt Adolf Hitler die Werke Hoetgers als >entartet< einstufen. In dem Film kommen Experten:innen und historische Weggefährt:innen (von Schauspieler:innen dargestellt) zu Wort, deren Schilderungen auf Originalzitaten der historischen Personen beruhen. So vermischen sich fiktionale Elemente mit dokumentarischen Aufnahmen, Archivmaterialien und Kunstwerken. Es entsteht ein facettenreiches Bild des Malers, Bildhauers und Architekten Bernhard Hoetger. (Quelle: Verleih)
Regie: Gabriele Rose
Darstellende: Moritz Führmann, Florian Lukas, Esther Maria Pietsch, Katharina Stark
Empfang 15:00 Uhr: Hildegard Armerding, Vors. kukuwi
Begrüßungsdrink
Einführung: Kathrin Klug, Stellv. ors. kukuwi
anschl. Gemeinsames Filmschauen
Anschl. lockeres Beisammensein
Preis: 10 Euro Mitglieder kukuwi; 15 Euro Nicht-Mitglieder
VERBINDLICHE ANMELDUNG:
Bitte bei Volker Schwennen HIER ANMELDEN
Wir laden unsere Mitglieder, Kooperationspartner:innen und Freund:innen herzlich ein zum Sommerfest der Künstler:innenhäuser Worpswede am Samstag, 24.08.2024 auf dem Gelände der Stipendienstätte ein. Geboten wird ein Zusammentreffen von Künstler:innen, Stipendiat:innen und Freund:innen der Kunst mit einem lebendigen Programm aus Musik, Kunst und Kultur. Natürlich auch Essen und Getränken. Auch für Familien und Kinder wird einiges geboten.
Einfach vorbeischauen!!!
zum
BEGLEITPROGRAMM
DER FÖRDERVEREINE
UND
KOOPERATIONSPARTNER:INNEN
ZUR GROSSEN JUBILÄUMSAUSSTELLUNG
DER WORPSWEDER MUSEEN
2024
Bernhard Hoetger kam 1914 auf den Spuren Paula Modersohn-Beckers nach Worpswede und wurde in den darauffolgenden 15 Jahren für den Ort und dessen kulturelle Entwicklung ähnlich prägend, wie es Heinrich Vogeler in den vorausgegangenen zwei Jahrzehnten gewesen war.
Die Worpsweder Museen würdigen Hoetger (1874 – 1949) anlässlich seines 150. Geburtstages mit einer großen Jubiläumsausstellung. Der Untertitel ›Zwischen den Welten‹ ist programmatisch für diesen Künstler, der zeitlebens ein Wanderer zwischen Welten und Kulturen war. Früh als Bildhauer gefeiert, wurde sein architektonisches Werk später zum Gegenstand politischer Kontroversen.
In der Ausstellung wird der Bildhauer, Kunsthandwerker, Maler und Architekt Hoetger in vielen Facetten vorgestellt. Dabei wird der Künstler nicht nur als geschichtliche Figur gezeigt, sondern auch auf seine aktuelle Relevanz hin befragt. Was hat er uns heute zu sagen? Was trieb ihn an? Wo irrte er? Diese Fragen sind angesichts der gesellschaftlichen Umbrüche unserer Tage, die alarmierende Parallelen zur Lebenszeit Hoetgers aufweisen, von bedrängender Aktualität.
12.00 Uhr
Zentrale Eröffnungsveranstaltung in der Bötjer'schen Scheune
Begrüßung: Anna Mohr, Museumsreferentin des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kultur
Poetry-Slam von und mit Eva Matz
Gesprächsrunde:
Beate C. Arnold
Künstlerische Leiterin des Barkenhoff und der Großen Kunstschau im Gespräch mit
Dr. Dagmar Kronenberger-Hüffer
Kuratorin der Ausstellungssektion Hoetger und Vogeler
Dr. Stefan Borchardt
Kurator der Ausstellungssektion Licht und Schatten
Cornelia Hagenah
Kuratorin der Ausstellungssektion Impulsgeber Hoetger?
Julia Kiehlmann
Künstlerin, Ausstellungssektion Licht und Schatten
Matthias Greving
Filmproduzent, Kinescope Film, Bremen
Film
Teaser zum Kinofilm ›Bernhard Hoetger‹, der im Sommer 2024 in die Kinos kommt
15.00 Uhr
Große Kunstschau Worpswede
Performance
VIOLINS VIOLENCE SILENCE, 2024
Soundperformance mit Johanna Ackva, Josephine Brinkmann, Alexander Groß und Sylvie Viain
Konzept Julia Kiehlmann und die Performer*innen
Wir freuen uns sehr darüber, Ihnen eine Kunstreise im Rahmen des Hoetger Jahres in Worpswede im nächsten Jahr zur Mathildenhöhe in Darmstadt vom 7. - 9.6.2024 anbieten zu können.
Infos finden Sie unter dem Button Kunstreisen
2022 gehörte „eigenFläche“ von Jakob Wirth in der Großen Kunstschau zu einem ungewöhnlichen Projekt: Eine Fläche im Ausstellungsraum wurde über Ebay Kleinanzeigen, Immoscout und Instagram zum durchschnittlichen Quadratmeterpreis in Worpswede zur Vermietung angeboten. Eine Fläche inmitten einer Ausstellung in einem Museum. Anfangs fanden sich dort nur ein Tisch mit zwei Stühlen, darauf Papiere – der noch nicht unterzeichnete Vertrag mit der Museumsleitung. Eine Einigung kam erst 5 Wochen nach Ausstelungsbeginn zustande, da einige rechtliche Fragen zu klären waren, da das Museum seine Eigentumsrechte auf die Fläche im weitesten Sinne verlor.
Jakob Wirth irritierte nicht nur die Leitung sondern auch die Besuchenden. Parasitäre Kunst. Was ist damit gemeint? Was passiert, wenn Kunst nicht mehr als solche erkennbar ist, weil sie getarnt als Wirtssystems agiert und Bestandteil der sozialen Prozesse desAlltags wird? In unserer kukuwi-Reihe „Forum“ luden wir im Juni 2022 zu einer spannenden Podiumsdiskussion mit dem Künstler.
Nun, anderthalb Jahre nach der Aktion befasst sich nun die aktuelle Ausgabe des Kunstforums damit. Kunstforum ist eine der wichtigsten Publikationen und wohl umfangreichsten Dokumentation zeitgenössischer Kunst. Die aktuelle Ausgabe Nr. 293 beschäftigt sich mit dem Thema „Parasitäre Paradoxa – Kunst zwischen Anpassung und Widerstand und dokumentiert auch Jokob Wirths Projekt in der Großen Kunstschau. Sehr lesenswert.
(kunstforum)
Die Worpsweder Gesellschaft für Kunst, Kultur und Wissenschaft, kurz: kukuwi, hielt am 23.11.23 im neuen Vermittlungsraum in der Großen Kunstschau ihre Mitgliederversammlung ab. Zunächst begrüßte Hildegard Armerding die Mitglieder und stellte den aktuellen Vorstand vor. Sie selber bleibe erste Vorsitzende, Kathrin Klug ihre Stellvertreterin. Ebenso behalten Sabine Mahnke (Finanzen) und Gabi Tausendpfund (Koordination JiM-Projekte) ihre Posten. Die langjährige Schriftführerin Harriet Maas wurde offiziell verabschiedet, konnte aus gesundheitlichen Gründen jedoch nicht anwesend sein. Ihren Posten übernimmt nun Wiebke Lueken, bisher im Team von kukuwi ebenfalls für die JiM-Projekte zuständig. Ebenso wurde Volker Schwennen aus dem erweiterten Team in den Vorstand kooptiert und wird auch weiterhin den Bereich Marketing, Presse und Kooperationsprojekte betreuen. Beide wurden einstimmig in den Vorstand gewählt. "Wir sind ein gutes Team und werden unseren Verein weiter nach vorne bringen - mit vielen guten Ideen und viel Engagement", sagte Armerding und berichtete von den bisherigen Aktivitäten.
Zunächst freute sie sich über die enge Kooperation mit den Fördervereinen der anderen Museen, so die Heinrich-Vogeler-Gesellschaft, der Freundeskreis Haus im Schluh Worpswede e.V. und Worpsweder Kunststiftung Friedrich Netzel, die gemeinsam bereits im letzten Jahr gemeinschaftliche Aktivitäten entwickelt haben und nannte als Beispiele das umfangreiche Begleitprogramm zum Vogeler-Jahr als auch den Kinoabend in der Gondel in Bremen direkt nach der Filmpremiere mit über 100 Gästen. Diese Kooperation wurde inzwischen erweitert durch die sogenannte "Hoetger AG", zu der auch die Vereine „Freunde Worpswede“, „KW/Randlage e.V.“, der Heimatverein als auch der Gästeführerverein hinzugekommen sind, um gemeinsam die 3-tägige Kunstreise zur Mathildenhöhe in Darmstadt zu organisieren, die Anfang Juli 2024 stattfinden wird.
Diese Arbeitsgemeinschaft wird sich ebenfalls um das Begleitprogramm zum Hoetger-Jubiläum im kommenden Jahr kümmern. Hier sind auch die Künstlerhäuser dabei – die Stipendienstätte ist ebenfalls Kooperationspartner von kukuwi: So ermöglichte kukuwi die Uraufführung einer Oper von Petros Leivados in der Böttjerschen Scheune.
Eine besondere Würdigung gilt nach wie vor dem Projekt Jung im Museum JiM. Gabi Tausendpfund und Wiebke Lüken konnten wieder einige Projekte mit Schüler:innen verschiedener Grundschulen durchführen. Der neue Vermittlungsraum in der Großen Kunstschau bildet somit die Bühne für die jungen Menschen, die stets mit viel Begeisterung und Freude an den Projekten teilnehmen. Gabi Tausendpfund engagiert sich hier ehrenamtlich und mit viel Engagement auch privat für das Projekt und lädt zu inhaltlichen Gesprächen auch immer mal wieder in ihr Atelier ein. Eine besondere Zusatzaktion gab es auch: Das Unternehmen Faun, diesjähriger Projektpartner von JiM, lud Kinder ins eigene Unternehmen ein. Daraufhin malten diese Bilder, die nun als Postkarten zur Weihnachtszeit an Kund:innen von Faun versendet werden.
Das Projekt „Schreiben im Museum“ sei ebenfalls ein erfolgreiches Format geworden, an der sich bereits viele beteiligt haben, betont Initiatorin Kathrin Klug. Zunächst unter Leitung der Autorin Angelika Sinn und dann der Autorin Janine Lancker, werden Schreibworkshops für Interessierte angeboten, deren Texte sich an den Werken der jeweils aktuellen Ausstellungen in der Großen Kunstschau orientieren. So kann auf die Werke direkt eingegangen werden oder man lasse sich einfach zu eigenen weiteren Gedanken inspirieren. Eine Broschüre mit ausgewählten Texten ist derzeit in Arbeit und soll im kommenden Jahr vorliegen.
Eingeladen waren auch die neue Geschäftsführerin der Kunststiftung Osterholz Daniela Guhl und deren Stellvertreterin Patricia Nuske, die einen Sachstandsbericht zur Sanierung des "Kaffee Worpswede" abgaben und hoffnungsvoll auf eine Eröffnung 2025 blicken. Die Bauarbeiten sollen bereits im kommenden Frühjahr beginnen.
Abschied wurde von Kuratorin Dr. Manuela Husemann genommen; sie verlässt die Worpsweder Museen und wird ab kommenden Jahr in der Kunsthalle Mannheim tätig werden. Hildegard Armerding bedankte such bei ihr für die gute Zusammenarbeit mit ihr. Husemann führte die Mitglieder ein letztesmal durch die von ihr realisierte aktuelle Ausstellung "Pötte, nichts als Pötte" mit Keramiken des Töpfers Otto Meier.
Eine "Abschiedsüberraschung" für Husemann als auch alle Gäste gab es auch: Das Mitglied Rolf Kastner brachte drei Keramiken mit, die Meier noch zu Lebzeiten 1961 für die neue Grundschule Worpswede gefertigt hatte. Damals als „Kunst am Bau“ wurde eine Figurengruppe von Tänzerinnen und Spielleuten in der Aula installiert. „Leider tobte dort das Leben ein bisschen zu heftig, sodass die eine oder andere Figur zu Bruch ging“, so Kastner, der später in Kartons heile Figuren und Bruchstücke der Keramiken fand, diese reparierte und somit der Nachwelt erhielt. Diese sollen nun einen würdigen Ort erhalten, sind sich alle einig. kukuwi wird daher mit Bürgermeister Schwenke von der Gemeinde als Eigentümer der Objekte sprechen und eine Lösung finden.
Finanziell sei der Verein weiterhin gut aufgestellt, berichtete Sabine Mahnke, verzeichne sogar ein Plus in diesem Jahr, trotz Ausgaben für die finanzielle Unterstützung von Künstlergesprächen, der Oper oder zahlreicher Kunstvermittlungen des Projekts Jung im Museum (JiM) mit Schülerinnen und Schülern verschiedener Grundschulen. Finanzpartner der JiM Projekte war in diesem Jahr das Unternehmen Faun, im kommenden Jahr wird es der Rotary Club Worpswede werden. Ebenso beteiligte sich kukuwi finanziell an der Ausgestaltung des neuen Vermittlungsraums in der Großen Kunstschau, welche zusätzlich durch eine hohe Förderung des Landschaftsverbands Stade ermöglicht wurde. Der Vorstand wurde von den Mitgliedern einstimmig entlastet.
Wir freuen uns sehr darüber, Ihnen eine Kunstreise im Rahmen des Hoetger Jahres in Worpswede im nächsten Jahr zur Mathildenhöhe in Darmstadt vom 7. - 9.6.2024 anbieten zu können.
Infos finden Sie unter dem Button Kunstreisen
Inspiriert von der Ausstellung “Lebenswelten: Wenzel Hablik und Nándor Angstenberger" in der Großen Kunstschau findet der Schreibworkshop am 24.09. statt. Der Workshop am 19.11. wird sich mit der Ausstellung von Otto Meiers "Pötte - nichts als Pötte" beschäftigen.
Treffpunkt: 11:00 Uhr im Raum für Kunst "Mimis Erbe", Findorffstraße 10, 27726 Worpswede.
Erkundung der Ausstellung in der Großen Kunstschau.
Geschrieben wird dann anschließend wieder im Raum für Kunst "Mimis Erbe"
Kosten: 50,- Euro / ermäßigt. 35,- Euro (inkl. Museumsbesuch der Großen Kunstschau)
Anmeldung bei Kathrin Klug per e-Mail
Die Workshops sind auf 8 Teilnehmende begrenzt.
Der Schreibworkshop richtet sich an Anfänger:innen und Schreiberfahrene gleichermaßen. Inspiriert von den Werken der Ausstellung werden zunächst Eindrücke und Ideen skizziert – dann entstehen unter Begleitung der vielseitigen Autorin Janine Lancker Geschichten, Gedichte, Miniaturen, Dialoge oder auch experimentelle Texte.
Treffpunkt ist die Große Kunstschau - geschrieben wird dann im Raum für Kunst "Mimis Erbe".
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Lebenswelten. Wenzel Hablik und Nándor Angstenberger
25. Juni bis 5. November 2023 in der Großen Kunstschau
Die Jubiläumsfeierlichkeiten zu Vogelers 150. Geburtstag gehen in die zweite Runde. Dazu werden in der Großen Kunstschau gleich zwei Ausstellungen präsentiert. Zum einen wird die Worpsweder Künstlerkolonie aus dem Blickwinkel Vogelers näher beleuchtet. Die künstlerischen und menschlichen Beziehungen zwischen Vogeler und seinen Malerkolleginnen und -kollegen entlocken den altbekannten Werken bisher unbekannte Geschichten des Lebens in Worpswede.
Zum anderen wird eine Brücke zwischen einem Zeitgenossen Vogelers und unserer Gegenwart geschlagen. Habliks kristalline Architekturutopien, die er verstärkt ab 1907 in Itzehoe anfertigte, werden den Fantasielandschaften Nándor Angstenbergers gegenübergestellt. Der in Berlin lebende Künstler lädt ein, ganz genau hinzuschauen und in seine aus Styropor und Plastik gebauten Welten einzutauchen.
Weitere Termine:
13.12.2023, 19 Uhr, Werkstatt-Lesung, Mimis Erbe
An die Mitglieder
des Vereins kukuwi – Worpsweder Gesellschaft
für Kunst, Kultur & Wissenschaft e.V.
Einladung
zur Mitgliederversammlung
Liebe Mitglieder,
als Vorstand von kukuwi laden wir herzlich ein zu unserer
Mitgliederversammlung am
Donnerstag, 23. November 2023, um 18:00 Uhr,
in die Große Kunstschau, Worpswede (neuer Vermittlungsraum)
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung (siehe unten)
3. Bericht des Vorstandes
4. Rechenschaftsbericht der Kassenwartin/Tischvorlage
5. Prüfungsbericht der Rechnungsprüfer/Tischvorlage
6. Neuwahl der Rechnungsprüfer
7. Entlastung des Vorstandes
8. Kunstreise 2024 nach Darmstadt - Mathildenhöhe
9. Renovierungsstand/Arbeiten am „Kaffee Verrückt“
10. Führung durch die aktuelle Ausstellung „Otto Meier: Pötte, nichts als Pötte"
11. Verschiedenes
- Umtrunk-
Anträge zur Tagesordnung der Mitgliederversammlung sind dem Vorstand schriftlich einzureichen.
Wir bitten um Ihre Zusage bis zum 17.11.23 an: info@kukuwi.de
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme an der Mitgliederversammlung und verbleiben bis dahin.
Mit den besten Grüßen,
Hildegard Armerding Kathrin Klug
1. Vorsitzende 2. Vorsitzende
Worpswede, 23.10.23
Die Große Kunstschau lud in Kooperation mit der Worpsweder Gesellschaft für Kunst, Kultur und Wissenschaft (kukuwi) zur Eröffnung eines neu gestalteten Veranstaltungs- und Vermittlungsraum im Herzen der Großen Kunstschau ein. Mit dem Raum entstehen viele Möglichkeiten für Erfahrungen mit Bildender Kunst und Literatur, für Begegnungen der Generationen und inspirierende Gespräche mit den Künstler*innen. Der Museumsbesuch wird um neue, kreative Erlebnisse mit anderen Besucher*innen erweitert.
Nicht nur Schauen und Zuschauen, sondern selbst Tun und Machen wird hier möglich sein. Denn es wird hier vor allem auch Platz geben für das Projekt JiM-Jung im-Museum. Dieses wurde 2015 von kukuwi ins Leben gerufen, um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene für die Worpsweder Museen zu begeistern.
Mit starker Verbindung zu Schulen im Landkreis Osterholz ermöglicht JiM praktischen Kunstunterricht direkt im Museum. Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Initiator*innen entwickeln die Lehrkräfte Vermittlungskonzepte von Kunst und Museum und bieten mit ihnen ihren Schüler*innen kreative Lernwege. Durch JiM wird das Museum zum außerschulischen Lern- und Erfahrungsort und das eigene kreative Tun zum Bestandteil des Schulunterrichts. Die Ergebnisse dieses Tuns werden in wechselnden Präsentationen direkt hier vor Ort vorgestellt.
Die Gestaltung dieses Vermittlungsraums war nur dank der großzügigen Förderung des Landschaftsverbandes Stade möglich
Derzeit laufen die Planungen für eine Kunstreise im Rahmen des Hoetger Jahres in Worpswede im nächsten Jahr zur Mathildenhöhe in Darmstadt.
Geplante Reisetermine sind derzeit: 7.-9.6. 2024, alternativ 24.-26.5.2024.
Es gibt zwei Übernachtungen in Darmstadt. Auf der Hinreise soll es einen Zwischenstopp in Hagen/Westf. mit einem Besuch des Osthaus-Museums und der Hohenhof-Jugendstil-Villa von Osthaus geben.
In Darmstadt steht ein Besuch der Mathildenhöhe und der Ausstellungshäuser an. Auf der Rückreise soll es einen Stopp in Hannover geben.
Wir planen und führen diese Kunstreise erstmals gemeinsam mit unseren kooperativen Partner:innen so den verschiedenen Fördervereinen der Museen durch.
Bitte teilen Sie uns zunächst unverbindlich mit, wenn Sie an einem oder beiden der genannten Termine teilnehmen möchten. Dies erleichtert unsere Planung. Hier kurze eMail senden.
Mathildenhöhe Darmstadt Foto: Achim Mende
Ergänzend zu den Ausstellungen in der Großen Kunstschau und im Barkenhoff mit Arbeiten von Wenzel Hablik werden wir demnächst einen Tagesausflug ins Wenzel-Hablik-Museum in Itzehoe anbieten. Wenn Sie an einer Teilnahme an diesem Ausflug grundsätzlich Interesse haben, schreiben Sie uns das bitte kurz undunverbindlich eine Mail, damit wir im Vorfeld bereits besser planen können.
Einen Termin und den Ablauf des Ausflugs teilen wir Ihnen sobald wie möglich separat mit.
Teilen Sie uns bitte unverbindlich mit, ob Sie Interesse an diesem Tagesausflug haben – dies erleichtert unsere konkrete Planung. Vielen Dank! Hier kurz per eMail mitteilen.
Nándor Angstenberger
Wenzel Hablik
Inspiriert von der Ausstellung “Lebenswelten: Wenzel Hablik und Nándor Angstenberger" in der Großen Kunstschau.
Treffpunkt: 11:00 Uhr im Raum für Kunst "Mimis Erbe", Findorffstraße 10, 27726 Worpswede.
Erkundung der Ausstellung in der Großen Kunstschau.
Geschrieben wird dann anschließend wieder im Raum für Kunst "Mimis Erbe"
Kosten: 50,- Euro / ermäßigt. 35,- Euro (inkl. Museumsbesuch der Großen Kunstschau)
Anmeldung bei Kathrin Klug per e-Mail
Die Workshops sind auf 8 Teilnehmende begrenzt.
Der Schreibworkshop richtet sich an Anfänger:innen und Schreiberfahrene gleichermaßen. Inspiriert von den Werken der Ausstellung werden zunächst Eindrücke und Ideen skizziert – dann entstehen unter Begleitung der vielseitigen Autorin Janine Lancker Geschichten, Gedichte, Miniaturen, Dialoge oder auch experimentelle Texte.
Treffpunkt ist die Große Kunstschau - geschrieben wird dann im Raum für Kunst "Mimis Erbe".
Mehr zum Thema hier klicken
Lebenswelten. Wenzel Hablik und Nándor Angstenberger
25. Juni bis 5. November 2023 in der Großen Kunstschau
Die Jubiläumsfeierlichkeiten zu Vogelers 150. Geburtstag gehen in die zweite Runde. Dazu werden in der Großen Kunstschau gleich zwei Ausstellungen präsentiert. Zum einen wird die Worpsweder Künstlerkolonie aus dem Blickwinkel Vogelers näher beleuchtet. Die künstlerischen und menschlichen Beziehungen zwischen Vogeler und seinen Malerkolleginnen und -kollegen entlocken den altbekannten Werken bisher unbekannte Geschichten des Lebens in Worpswede.
Zum anderen wird eine Brücke zwischen einem Zeitgenossen Vogelers und unserer Gegenwart geschlagen. Habliks kristalline Architekturutopien, die er verstärkt ab 1907 in Itzehoe anfertigte, werden den Fantasielandschaften Nándor Angstenbergers gegenübergestellt. Der in Berlin lebende Künstler lädt ein, ganz genau hinzuschauen und in seine aus Styropor und Plastik gebauten Welten einzutauchen.
Vollständigen Namen und Adresse mit Telefonnummer und eMail-Adresse.
SEPA Lastschriftmandat - unterschrieben.
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27726 Worpswede
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